Hintergründe über den Nachlass/Konkurs der Erb-Gruppe,
Winterthur. Fragen zur Unifina Holding AG, Herfina AG,
Uniwood Holding AG, Uniinvest Holding AG, Hugo Erb AG, Erb-CEO Hans Ziegler, Sachwalter Fritz Rothenbühler, Hans Ulrich Hardmeier und Dr. Michael Werder
Samstag, Juli 29, 2006
Buch "Hugo Erb 1918-2003"
Im lulu-Internet Verlag (lulu.com) ist eine Biographie über Hugo Erb senior erschienen. Siehe auch (www.lulu.com/content/366757#) Es kann eine Internet-Kopie direkt vom Web runtergeladen werden.
9 Kommentare:
Anonym
hat gesagt…
ich habe Hugo Erb persönlich gekannt, sehr treffend geschrieben, super! Herzliche Gratulation!
Das ist ja wohl das Letzte, jetzt versucht dieser Schweinesohn von Rolf Erb noch mit dem Namen seines Vaters Geld zu verdienen. Pfui dieser Schmierereien!!!
Schweinesohn ist nicht nur eine Beleidigung für Rolf Erb, sondern auch für seinen Vater. Diese unqualifizierte, primitive Äusserung schreit nach einem Zidane-Kopfstoss: Als ehemaliger Mitarbeiter habe ich das Buch gelesen und sehe darin nebst einer sachlichen Darstellung der Entwicklung des Erbkonzerns vom kleinen Handwerkerbüdeli zum Weltkonzern vielmehr eine Liebeserklärung und tiefe Verehrung von Rolf Erb für seinen Vater, der bis heute als Lohn für sein Lebenswerk, dem tausende von Mitarbeitern seine Existenz verdanken, von Ziegler & Co. in den Dreck gezogen wurde. Ganz im Gegensatz zum Buch von Buomberger, der nur Dreck auf die Familie Erb, den Erbkonzern und damit auch auf uns als Mitarbeiter geschleudert hat. Chapeau Rolf Erb, Ihr Buch ist eine würdige Darstellung des Lebens Ihres Vaters.
Lieber Herr Rolf Erb, Gratulation zu Ihrem packenden Buch! Sie werden sich damit vorallem bei der Presse keine Freunde holen, da diese immer noch die Erb-Pleite aus ihrer eigenen Optik sehen wollen. Halten Sie den Kopf hoch. Ich habe Hugo persönlich gekannt und finde es eine absolut treffende und gute Biographie. Herzlich
Ich bin entsetzt mit welcher Voreingenommenheit und Aroganz die Presse (Landbote und Cash) das Buch "Hugo Erb 1918-2003" verunglimpft. Es ist ein gutes Buch, wenn auch ohne Kritik und Schuldzuweisungen. Und es ist das gute Recht von Rolf Erb eine Biographie über seinen Vater zu schreiben. Mit welchem Recht aber verurteilt die Presse Rolf Erb als Betrüger?? Ich glaube die Schweiz ist immer noch ein Rechts- staat, wo für jeden Bürger die Unschuldvermutung gelten sollte bis zur Verurteilung. Im Fall Erb läuft meines Wissens nur eine Untersuchung gegen die Verantwortlichen. Es noch keine Anklage erfolgt und erst recht nicht eine Verurteilung.
Lieber Herr Erb, bleiben sie der sie sind. Die Presse schaufelt sich selbst ihr Grab mit ihren "fertigmacher" und "kaputtmacher" Schmierereien. Was glauben sie warum die Auflagen der Zeitungen im Dienst ihrer Werbeauftraggeber täglich zurückgehen? Die überwiegende Mehrheit möchte mehr Respekt, mehr Sozialkompetenz, mehr Gefühl und vorallem mehr Menschlichkeit. Die Zeiten wo man nur mit Stimmungsmache und Sensationsjournalismus erfolgen haben konnte, sind definitiv vorbei.Ich kann mir gut vorstellen wie es ihnen und ihrer Familie in den letzten Jahren ergangen ist. Die selbst ernannte Oeffentlichkeit (Presse) ist nicht die Gesellschaft! Nein, sie ist der geldgierige Abschaum der Gesellschaft. Ich begrüsse deshalb diesen blogspot, denn eine freie Gesellschaft braucht keine Presse, die täglich versucht, ihr, ihre Optik der Menschenverachtung und der Zerstörung menschlicher Werte einzutrichtern. Es wird der Tag kommen wo eine frei Internet-Gesellschaft sich selber eine Meinung bilden kann, was Recht, Anstand, Würde und Sozialkompetenz ist. Die Familie Erb war und ist mir ein Vorbild auch wenn sie schlussentlich, aus was für Gründen auch immer, gescheitert ist.
Ich habe mir seiner Zeit das Buch von Thomas Buomberger, die "Erb-Pleite" gekauft, weil ich Hugo persönlich kannte. Ehrlich, ich kam mir angewiedert vor, von soviel Voreingenommenheit und mangelnder Sachkenntnis.Rolf Erb hat Hugo absolut treffend in seinem Buch "Hugo Erb 1918-2003" charakterisiert. 100% wahr und authentisch. Herzlichen Dank.
9 Kommentare:
ich habe Hugo Erb persönlich gekannt, sehr treffend geschrieben,
super! Herzliche Gratulation!
Das ist ja wohl das Letzte, jetzt
versucht dieser Schweinesohn von
Rolf Erb noch mit dem Namen seines
Vaters Geld zu verdienen. Pfui
dieser Schmierereien!!!
Schweinesohn ist nicht nur eine Beleidigung für Rolf Erb, sondern auch für seinen Vater. Diese unqualifizierte, primitive Äusserung schreit nach einem Zidane-Kopfstoss: Als ehemaliger Mitarbeiter habe ich das Buch gelesen und sehe darin nebst einer sachlichen Darstellung der Entwicklung des Erbkonzerns vom kleinen Handwerkerbüdeli zum Weltkonzern vielmehr eine Liebeserklärung und tiefe Verehrung von Rolf Erb für seinen Vater, der bis heute als Lohn für sein Lebenswerk, dem tausende von Mitarbeitern seine Existenz verdanken, von Ziegler & Co. in den Dreck gezogen wurde.
Ganz im Gegensatz zum Buch von Buomberger, der nur Dreck auf die Familie Erb, den Erbkonzern und damit auch auf uns als Mitarbeiter geschleudert hat.
Chapeau Rolf Erb, Ihr Buch ist eine würdige Darstellung des Lebens Ihres Vaters.
Lieber Herr Rolf Erb, Gratulation zu Ihrem packenden Buch! Sie werden
sich damit vorallem bei der Presse
keine Freunde holen, da diese immer
noch die Erb-Pleite aus ihrer eigenen Optik sehen wollen. Halten
Sie den Kopf hoch. Ich habe Hugo
persönlich gekannt und finde es
eine absolut treffende und gute
Biographie. Herzlich
DAS BUCH ZEIGT VIELE NEUE BIS HEUTE
NICHT GEKANNTE ASPEKTE. DANKESCHÖN!
Ich bin entsetzt mit welcher Voreingenommenheit und Aroganz
die Presse (Landbote und Cash)
das Buch "Hugo Erb 1918-2003"
verunglimpft. Es ist ein gutes
Buch, wenn auch ohne Kritik und Schuldzuweisungen. Und es ist das
gute Recht von Rolf Erb eine
Biographie über seinen Vater zu
schreiben. Mit welchem Recht aber
verurteilt die Presse Rolf Erb
als Betrüger?? Ich glaube die
Schweiz ist immer noch ein Rechts-
staat, wo für jeden Bürger die
Unschuldvermutung gelten sollte
bis zur Verurteilung. Im Fall Erb
läuft meines Wissens nur eine
Untersuchung gegen die Verantwortlichen. Es noch keine
Anklage erfolgt und erst recht
nicht eine Verurteilung.
Lieber Herr Erb, bleiben sie der sie sind. Die Presse schaufelt sich selbst ihr Grab mit ihren
"fertigmacher" und "kaputtmacher" Schmierereien. Was glauben sie warum
die Auflagen der Zeitungen im Dienst ihrer Werbeauftraggeber täglich zurückgehen? Die überwiegende Mehrheit möchte mehr Respekt, mehr
Sozialkompetenz, mehr Gefühl und vorallem mehr Menschlichkeit. Die Zeiten wo man nur mit Stimmungsmache und Sensationsjournalismus erfolgen haben konnte, sind definitiv vorbei.Ich kann mir gut vorstellen wie es ihnen und ihrer
Familie in den letzten Jahren ergangen ist. Die selbst ernannte
Oeffentlichkeit (Presse) ist nicht die
Gesellschaft! Nein, sie ist der
geldgierige Abschaum der Gesellschaft. Ich begrüsse deshalb
diesen blogspot, denn eine freie
Gesellschaft braucht keine Presse, die täglich versucht, ihr, ihre
Optik der Menschenverachtung und
der Zerstörung menschlicher Werte
einzutrichtern. Es wird der Tag
kommen wo eine frei Internet-Gesellschaft sich selber eine
Meinung bilden kann, was Recht,
Anstand, Würde und Sozialkompetenz
ist. Die Familie Erb war und ist mir ein Vorbild auch wenn sie schlussentlich, aus was für Gründen auch immer, gescheitert ist.
Ein schönes Buch! Ich sehe Hugo
vor meinen Augen wieder. Einer der
grossartigsten Menschen die ich in
meinem Leben begegnet bin!
Ich habe mir seiner Zeit das Buch
von Thomas Buomberger, die "Erb-Pleite" gekauft, weil ich Hugo persönlich kannte. Ehrlich, ich kam
mir angewiedert vor, von soviel Voreingenommenheit und mangelnder
Sachkenntnis.Rolf Erb hat Hugo
absolut treffend in seinem Buch
"Hugo Erb 1918-2003" charakterisiert. 100% wahr und
authentisch. Herzlichen Dank.
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