Hintergründe über den Nachlass/Konkurs der Erb-Gruppe,
Winterthur. Fragen zur Unifina Holding AG, Herfina AG,
Uniwood Holding AG, Uniinvest Holding AG, Hugo Erb AG, Erb-CEO Hans Ziegler, Sachwalter Fritz Rothenbühler, Hans Ulrich Hardmeier und Dr. Michael Werder
Samstag, Oktober 21, 2006
Die Sachwalter informieren die Gläubiger
3 Kommentare:
Anonym
hat gesagt…
Jetzt kommt noch Humor in den blogspot. Super, das hat wirklich noch gefehlt. Eine runde Geschichte....
Es macht den Anschein, dass die hochbrisante Angelegenheit, Schadenersatzklagen über 2,4 Mia sowie die angekündigten Strafanzeigen gegen Sanierer und Sachwalter, an der Öffentlichkeit abprallt und die Klägerin Projekt Vision AG im Regen stehen bleibt. Was halten denn die übrigen Gläubiger, die finanziell potent genug wären, eine solche Klage zu unterstützen oder selbst durchzuführen, von dieser an sich einleuchtenden und in ihrem und im Interesse der Öffentlichkeit notwendigen Sache? Letztendlich geht es um das Geld sämtlicher Gläubiger und um eine Prüfung für den Rechtsstaats. Ist keine Meldung von dieser Seite gar als Zustimmung zum Vorgehen von Erwin Feurer zu werten? Auch die Schweizer Presse geht auf Tauchstation und verhält sich erstaunlich ruhig. Zumindest lässt sie den Unruhestifter gewähren. Der neutrale Betrachter gewinnt den Eindruck, dass die Chancen von Erwin Feurer steigen, aus einer aussichtslosen Situation eine Erfolgsgeschichte zu machen! Für seinen Kampf um Gerechtigkeit, Ethik und Moral wäre es ihm zu gönnen.
3 Kommentare:
Jetzt kommt noch Humor in den
blogspot. Super, das hat wirklich
noch gefehlt. Eine runde Geschichte....
Schwarzer Humor für die Gläubiger
meinst Du ?!
Es macht den Anschein, dass die hochbrisante Angelegenheit, Schadenersatzklagen über 2,4 Mia sowie die angekündigten Strafanzeigen gegen Sanierer und Sachwalter, an der Öffentlichkeit abprallt und die Klägerin Projekt Vision AG im Regen stehen bleibt.
Was halten denn die übrigen Gläubiger, die finanziell potent genug wären, eine solche Klage zu unterstützen oder selbst durchzuführen, von dieser an sich einleuchtenden und in ihrem und im Interesse der Öffentlichkeit notwendigen Sache?
Letztendlich geht es um das Geld sämtlicher Gläubiger und um eine Prüfung für den Rechtsstaats.
Ist keine Meldung von dieser Seite gar als Zustimmung zum Vorgehen von Erwin Feurer zu werten?
Auch die Schweizer Presse geht auf Tauchstation und verhält sich erstaunlich ruhig. Zumindest lässt sie den Unruhestifter gewähren.
Der neutrale Betrachter gewinnt den Eindruck, dass die Chancen von Erwin Feurer steigen, aus einer aussichtslosen Situation eine Erfolgsgeschichte zu machen!
Für seinen Kampf um Gerechtigkeit, Ethik und Moral wäre es ihm zu gönnen.
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